At My Fingertips
Die Titelanimation besteht aus 200 Bildern, die nacheinander abgespielt werden, wie ein Film. Hier sehen Sie fünf Zwischenschritte:
Genau gleich wie der wachsende Mond, nur dass die Grösse des Mondes abnimmt anstatt zunimmt:
Anstatt dass Sie jetzt nochmals den gleichen Code vom wachsenden Mond schreiben oder kopieren, können Sie ihn wieder aus der Toolbox importieren, was gleich auch die Farbkonstanten des Himmels und des Mondes festlegt, ohne dass wir sie hier wieder aufschreiben müssen.
(Die Farbkonstanten sind in der Mondfunktion drin.)
Erstellen Sie eine neue Funktion, die mit der Mondfunktion eine Liste von Mond-Grafiken zurückgibt. Dabei soll die Titelanimation entstehen. (Spicken Sie so wenig wie nötig bei der Funktion vom wachsenden Mond.)
-> list[Graphic]
film
Fügen Sie die Funktion schrumpfender Mond Ihrer Toolbox hinzu.
[start:stop:step]
Sie kennen das Konzept [start:stop:step]
nun schon von Strings und der range(start,stop,step)
-Funktion. Man kann das in Python auch auf Listen anwenden. Praktischerweise (fieserweise) können Sie sich damit wieder ganz viel Mühe ersparen, denn mit Slicings kann man die Filmfunktion aufrufen und die Ausgabe kurzerhand mit []::-1]
umkehren. Führen Sie folgende Zelle aus:
Listen können Sie auch mit +
aneinanderhängen. Dies nennt man konkatenieren:
Erstellen Sie mittels Konkatenation folgende Animation:
Fügen Sie auch die Funktion zyklus_mond
Ihrer Toolbox hinzu.
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Ab- und zunehmender Mond
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