Folgende Animation besteht aus 200 Bildern, die nacheinander abgespielt werden, wie ein Film.
Ein immer gleicher Ball liegt auf einer unsichtbaren 'wachsenden' Grafik, z. B. ein transparentes Rechteck oder eine Ellipse der Breite Null.
Hier sehen Sie fünf Zwischenschritte, wobei der Sockel (weiss) zu Debugging-Zwecken sichtbar ist:
Erstellen Sie eine neue Filmfunktion, die 200 Bilder des (immer neu positionierten) Balls erstellt und diese in eine Liste von Grafiken einfügt. Diese Liste von Grafiken ist der Rückgabewert der Filmfunktion. So kann dann die Liste von Grafiken als Titelanimation abgespielt werden. Spicken Sie wenn nötig bei einer vorher besprochenen Animation.
-> list[Graphic]
film
oder frame_liste
Bereits gefüllte Listen kann man auf mehrere Arten verändern. Hier lernen Sie Slicing und konkatenieren kennen.
Sie kennen das Konzept [start: stop: step]
nun schon von Strings und/oder der Funktion range(start, stop, step)
. Man kann das in Python auch auf Listen anwenden. Dann nennt man das Slicing.
Praktischerweise können Sie sich mit dem Slicen von Listen wieder ganz viel Arbeit ersparen, denn mit Slicing kann man z. B. die Filmfunktion aufrufen und die Ausgabe kurzerhand mit [::-1]
umkehren. Führen Sie dazu folgende zwei Zellen aus:
Listen können Sie auch mit +
aneinanderhängen, Fachbegriff konkatenieren:
Tipp: Benutzen Sie wieder die Funktion, die einen Film von einem steigenden Ball erstellt, um einen Film von einem steigenden und fallenden Ball zu erstellen. Sie müssen nur 1-3 Zeilen Code schreiben.
height
für die Funktion rectangle
, aufrufen, um sich leicht ändernde Elemente zu erstellen.This activity has been created by Gall and is licensed under CC BY-SA 4.0.
Rauf und runter
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