An dieser Stelle sei Christoph Benkler verdankt. Diese Aktivität basiert auf seiner Aktivität Sternenhimmel.

Das Ziel dieser Aktivität ist es, eine Bienenwabe zu zeichnen.

Was auf den ersten Blick vielleicht nicht so schwierig klingt, ist tatsächlich ziemlich tricky!

Anders als bei den Punkte-Rastern oder den Blumenwiesen aus der Aktivität Verschachtelte for-Schleifen ist das Anordnen der einzelnen Grafiken, hier also der Wabenzellen, komplizierter.

Eine Wabenzelle

Starte mit dem Design einer einzelnen Wabenzelle. Komplettiere dazu in der Funktion wabenzelle die for-Schleife.

Mehrere Wabenzellen

Die Herausforderung ist, die Wabenzellen lückenlos aneinanderzufügen.

Wir behelfen uns mit folgendem Trick:

Jede Wabenzelle wird mit zwei transparenten Rechtecken verbunden. Anschliessend werden die so entstandenen Grafiken am gleichen Punkt (z.B. oben links) kombiniert.

Einzelne Wabenzelle positionieren

Implementiere erst eine Funktion, welche eine Grafik mit je einem Rechteck für die X- und Y-Position verbindet und die Grafik oben links fixiert:

Die Farben dienen nur der Veranschaulichung; die Rechtecke sollen später transparent sein. Und wie du bereits weisst: Das gelbe Kreuz oben links markiert den Punkt, an dem die Grafik fixiert wird, und der rote Rahmen zeigt die Grenzen der Grafik an.

Die Bienenwabe

Implementiere nun die Funktion bienenwabe. Verwende dazu verschachtelte for-Schleifen - und reaktiviere dein Wissen zum Thema Satz des Pythagoras.

Hinweis: Dir steht auch die Funktion sqrt aus dem Modul math zur Verfügung. Sie berechnet die Quadratwurzel eines Zahlenwerts.

Was du gelernt hast

Du hast gelernt, wie Elemente positioniert werden können durch die Verwendung von Hilfsrechtecken und den gewünschten Fixierpositionen.

Ausserdem hast du die Funktion sqrt des Moduls math verwendet, um die Quadratwurzel eines Zahlenwerts berechnen zu lassen.